Heinicke Maschinen- und Metallbau GmbH Ringstr. 11 27809 Lemwerder Tel.: 0421 - 69767 - 6 Fax: 0421 - 69767 - 89 Email: info@hbba.de WWW: http://www.heinicke-maschinen.de Präzision trifft Effizienz!
Nach etwa einem Jahr Entwicklungszeit konnte 1997 der erste Prototyp einer vollautomatischen Bohranlage an einen deutschen Rotorblatthersteller ausgeliefert werden. Diese Anlage läuft heute noch – langlebig und zuverlässig. Gefragt waren neben den „typisch deutschen Stärken“ von Qualität und Präzision auch einfache Bedienung, Zuverlässigkeit und Effizienz. So entstand die Sondermaschine HBBA zur Bearbeitung von Rotorblättern, eine besonders erfolgreiche Entwicklung aus dem Hause E. Heinicke. In der Folge einer rasanten weltweiten Entwicklung in der Windenergie und der starken Nachfrage nach unserer HBBA konnten wir in den letzten Jahren die Zahl unserer Mitarbeiter verdoppeln. Ganz besonders stolz sind wir dabei auf die zunehmende Zahl von Ausbildungsplätzen, die wir jungen Mitarbeitern anbieten können. So leben Tradition und Kompetenz von E. Heinicke weiter. HBBA by E. Heinicke – Das Original! Die Spezialmaschine HBBA (Heinicke Bohr- und Besäum-Anlage) ist eine komplette Eigenentwicklung des Teams von E. Heinicke. Die HBBA wurde für die Aufgabe entwickelt und gebaut, die Rotorblätter von immer mehr und immer größeren Windkraftanlagen sämtlicher Hersteller so zu bearbeiten, dass diese Rotorblätter sicher an der Nabe der Windkraftanlage befestigt werden können. Eine anspruchsvolle Aufgabe, mit besonderen Anforderungen hinsichtlich Flexibilität, Zuverlässigkeit, Präzision und Effizienz. Hand in Hand mit unseren Kunden! Die entscheidenden Anstöße kamen von einem deutschen Hersteller von Rotorblättern, der uns veranlasste, eine halbautomatische Bohranlage zu entwickeln. Unser Unternehmen hatte das Know-how für diese neue Aufgabe und entwickelte die erste halbautomatische Bohranlage. Mit steigender Anzahl von Windkraftanlagen und mit zunehmender Größe von Rotorblättern und Naben stieß auch die halbautomatische Bohranlage an ihre Grenzen, somit entwickelten wir diese Anlage weiter. Flexibilität für größere Ziele! Nach den ersten Erfahrungen begann die Wachstumsphase der Branche: Die Zahl der neuen Windenergieanlagen nahm immer stärker zu. Parallel dazu wurden diese Anlagen immer leistungsfähiger und damit auch größer. Mit diesem Größenwachstum stieß die bisherige Technik für die Befestigung der Rotorblätter an den Naben an ihre Grenzen. An den kleinen Blättern mit Durchmessern an der Rotorblattwurzel von 800 bis maximal 1.000 mm wurden bisher Gussflansche in einem Heißverfahren „aufgeklebt“. Mit Hilfe dieser Flansche konnten die Rotorblätter an den Naben festgeschraubt werden. Allerdings nahmen Stabilität und Haltbarkeit und damit die Sicherheit mit zunehmender Größe der Rotoren ab. Die „Flansch-Klebetechnik“ war an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt, ein sicherer und präziser Ersatz musste her. Tradition und Perfektion! Die E. Heinicke Maschinen- und Metallbau GmbH – das ist Tradition seit fünfzig Jahren. Vom Vater des jetzigen Inhabers wurde der Familienbetrieb 1959 in Lemwerder gegründet. Und bis heute ist der Sitz hier in der Nähe von Bremen unverändert beibehalten worden. Ursprünglich waren wir ein Zulieferer für die umliegende Schiffbau-Industrie, bevor wir uns in den 80er Jahren entschieden, uns auch im Markt der Windkraftenergie zu engagieren, der sich damals hier in dieser windreichen Gegend im Norden Deutschlands zu entwickeln begann. Aus heutiger Sicht „die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit“: Mit unseren Erfahrungen aus dem Schiffbau und mit unserem absoluten Bekenntnis zu Perfektion konnten wir in diesem neuen Markt schnell Fuß fassen, zumal sich die junge Branche gerade in einer kritischen Entwicklungsphase befand. Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung. |