Anaplastology-Care bei FirmenFinder.net



Anaplastology-Care
Inge Wille
Ahmer Weg 15
58119 Hagen
Tel.: 02334 - 501162
Mobil: 0173 - 9008280
Fax: 02334 - 501163
Email: info@anaplastology-care.de
WWW: http://www.anaplastology-care.de

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Willkommen im Online-Institut für innovative Ergoprothetik, Chirurgische Prothetik & Epithetik!

Das Institut liegt zentral in der bevölkerungsreichsten Region der BRD und ist bei einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung gut von überall her zu erreichen.

Unsere Internetseite bietet Betroffenen und ihren Familien und Freunden, sowie Ihren Behandlern und weiteren Interessierten mehr Einblick in die Möglichkeiten einer individuellen Versorgung.

Anaplastologie befasst sich in Kunst und Wissenschaft mit der Wiederherstellung des Körperbildes durch geeigneten Ersatz. Verlorene oder fehlende Gesichts- und/Körperteile, werden werkstofflich ergänzt zur psychosozialen Reintegration betroffener Patienten.

Kranio-maxillo-faziale Rehabilitation sowie der Extremitäten

Jährlich erleiden viele Menschen Entstellungen durch Verbrennungen, durch Verkehrsunfälle oder durch ein anderes Trauma. Die Behandlung eines bösartigen Tumors können ebenfalls chirurgische Eingriffe erforderlich machen, so dass Gewebe im Gesicht entfernt werden muß. Hierdurch kann ein Defekt entstehen der nicht mit eigenem Gewebe des Patienten rekonstruiert werden kann.

Ein weiteres trauriges Kapitel ist, dass immer wieder Kinder, mit angeborenen Fehlbildungen zur Welt kommen, bei denen eine Chirurgische Rekonstruktion leider nicht immer ausreicht.

In all diesen Fällen können Epithesen für eine bestmögliche Psycho- soziale Rehabilitation, das Mittel der Wahl sein. Mit den uns heute zur Verfügung stehenden medizinischen Silikonen der neuen Generation gelingt es Epithetiker(inne)n (Anaplastolog(inn)en) Gesichts-epithesen so lebensecht in verschiedenen Farbschichten nachzubilden, das diese praktisch nicht vom restlichen Gesicht zu unterscheiden sind. Epihesen werden von mir nach Möglichkeit aus aditionsvernetztem Silikon in verschiedenen Shorehärten hergestellt. Sollte die Verwendung von Silikon kontraindiziert sein, biete ich die Herstellung aus hartem Kunststoff, einem Prothesenmaterial auf PMMA- Basis an.

Was sich in der sensiblen Kopf- Hals Gesichtsversehrtenprothetik bewährt hat, kann selbstverständlich auch den Patienten dienen, die durch Unfall- oder durch erforderliche Teil- und Totalamputation Finger-, Hände-, Zehen- Füße etc. verloren haben. Ein weiteres wichtiges Kriterium, die Epithese muß nicht nur gut aussehen, sondern auch zuverlässig den Defekt verdecken sowie sicher an Ort und Stelle bleiben, um dem Patienten ein Höchstmaß an Tragekomfort zu gewährleisten. „ Siehe Befestigung“!

Bei extraoralen Defekten im Gesichtsbereich nach Tumoroperationen oder Unfällen oder infolge genetisch bedingter Nichtanlagen ist die operative Deckung der Defekte das primäre Ziel. Ist eine rein operative Rehabilitation nicht möglich und scheidet die Fixierung von Epithesen zum Defektverschluss durch andere Fixierungsmöglichkeiten aus, so ist eine Verankerung von Epi--thesen durch Implantate angezeigt.

Die Krankenkasse muss die in diesen Richtlinien genannten Behandlungsfälle mit dem Ziel begutachten lassen, ob die Ausnahmeindikationen vorliegen. Arzt und Krankenkasse können eine Überprüfung des Gutachtens durch einen Obergutachter bei der KÄBV beantragen.

Gutachter und Obergutachter müssen implantologisch erfahrene Ärzte sein, die von der KÄBV im Einvernehmen mit den Spitzenverbänden der Krankenkassen benannt werden. Das Vorschlagsrecht für entsprechende Gutachter und Obergutachter liegt sowohl bei der KÄBV als auch bei den Spitzenverbänden der Krankenkassen.

Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage.