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Saarbrücker Pflege gGmbH
Winterberg 1
66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 - 9631800
Fax: 0681 - 9631819
Email: info@klinikum-saarbruecken.de
WWW: http://www.klinikum-saarbruecken.de

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Die Saarbrücker Pflege gGmbH stellt sich vor: Mobile Pflege und das Altenheim am Schlossberg

Häufig kommt es vor, dass nach einem Krankenhausaufenthalt oder bei Pflegebedürftigkeit längere Zeit oder sogar dauerhaft pflegerische oder hauswirtschaftlich Hilfen benötigt werden. Kann die Pflege nicht oder nicht ausreichend von Angehörigen oder anderen nahestehenden Personen übernommen werden, so kommt ein ambulanter Pflegedienst oder gar die Aufnahme in ein Pflegeheim in Betracht. Damit kranke und pflegebedürftige Menschen nach der Krankenhausentlassung nicht auf sich selbst gestellt sind, helfen im Krankenhaus, zum Beispiel im Klinikum Saarbrücken, Sozialarbeiter bei der Suche nach einem ambulanten Pflegedienst, dem fahrbaren Mittagstisch oder einer Haushaltshilfe. Weil nach dem Gesetz der häuslichen Pflege Vorrang vor einer stationären Pflege eingeräumt wird, übernimmt die Pflegeversicherung auch die Bezahlung eines ambulanten Pflegedienstes im Hause des Pflegebedürftigen. Die Hauskrankenpflege erbringt medizinisch-pflegerische und grundpflegerische Leistungen. Ambulante Pflegedienste übernehmen zum Beispiel nach Verordnung durch den Hausarzt Injektionen und Verbandswechsel, Wundversorgung, Katheterpflege, Medikamentengabe, Blutdruck- und Blutzuckermessung, wie Dorothee Scheuren von der Mobilen Pflege der Saarbrücker Pflege gGmbH erläutert. Wer nach einem Krankenhausaufenthalt nur kurzzeitig auf Pflege angewiesen ist, der kann bis zu vier Wochen aber auch eine sogenannte Kurzzeitpflege in einem Heim in Anspruch nehmen. Lässt sich eine dauerhafte stationäre Pflege nicht vermeiden, sollten Angehörige bei der Auswahl des Heimes darauf achten, dass den Bewohnern eine individuelle Betreuung durch fachlich geschultes Personal zu Gute kommt. „Gerade im Heim ist es wichtig, dass Selbstständigkeit so weit wie möglich gefördert wird“, weiß Pflegedienstleiterin Ingrid Schmidt vom Saarbrücker Altenheim Am Schloss. Im Klartext: Die Fähigkeiten der zu betreuenden Seniorinnen und Senioren müssen durch Beschäftigungstherapie und kulturelle Aktivitäten (wie Singen, Malen, Sitztanz, Ausflüge) und vieles mehr gefördert werden. Entscheidend sollte aber auch immer sein, dass sich der Mensch im Heim zu Hause fühlt.

Für weitere ausführliche Informationen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.